Fahrt zur Ausbildungsmesse CONNECT
Am 26. September 2024 fuhren die Jahrgangsstufe EF gemeinsam mit Herrn Austenfeld, Frau Neubeck und Frau Hollmann vom Team der Berufsorientierung zur Ausbildungsmesse CONNECT nach Paderborn. Über 200 Aussteller, die weit über 200 Ausbildungs- und Studiengänge anbieten, erwarteten unsere Schülerinnen und Schüler in den Messehallen des Schützenhofs. Für jeden war etwas dabei – ob handwerkliche, kaufmännische, soziale oder technische Berufe, Dienstleistungen, Gesundheit, Handel, IT oder Verwaltung.
Europäischer Tag der Sprachen
Europäischer Tag der Sprachen – am 26. September 2024
Als Aktion für den diesjährigen Europäischen Tag der Sprachen haben wir uns in der Schule umgehört und Bilder und Videos von Schüler:innen, Lehrer:innen und weiteren Personen der Schulgemeinschaft gemacht, die jeweils den Satz „Hallo und willkommen an unserer Schule!“ in ihrer (Mutter-)Sprache geschrieben und gesprochen haben. Ziel ist es den Schüler:innen die Sprachenvielfalt näher zu bringen und sie zu motivieren Fremdsprachen zu lernen.
Deine Sprache ist noch nicht dabei? Dann mach auch ein Foto und Video und schick es uns per Email zu.
2024: Sprachen für den Frieden
Europaweit werden 700 Millionen BürgerInnen aus den 46 Mitgliedstaaten des Europarats ermutigt, in jedem Alter in und außerhalb der Schule mehr Sprachen zu lernen. Der Europarat fördert Mehrsprachigkeit in ganz Europa in der Überzeugung, dass sprachliche Vielfalt zu einem besseren Verständnis zwischen den Kulturen beitragen kann und zu den zentralen Bestandteilen des kulturellen Erbes unseres Kontinents zählt.
Auf Initiative des Europarats in Straßburg wird seit 2001 jedes Jahr am 26. September – gemeinsam mit der Europäischen Kommission – der Europäische Tag der Sprachen gefeiert.
Quelle: Europäischer Tag der Sprachen > Home (ecml.at)
D. Ambros und J. Wittkugel
Emil und die Detektive (Autorin Carla 6b)
Theaterausflug zur Stadthalle
Alle Klassen der Jahrgangsstufe 6 des GyD trafen sich am Freitag, den 30.8.24 um 9.30 Uhr auf dem Schulhof vor dem B-Gebäude. Nach dem Treffen gingen sie gemeinsam zur Stadthalle Delbrück, wo das Theaterstück namens “Emil und die Detektive” von Erich Kästner aufgeführt werden sollte.
Nach der Ankunft an der Stadthalle waren auch Klassen anderer Schulen aus der Umgebung vor der Stadthalle. Die anwesenden Schüler*innen nahmen danach ihre Plätze ein und warteten gespannt auf den Beginn des Theaterstücks.
Das Stück startete gegen 10 Uhr und begann mit einem lustigen Tanz von den drei Schauspielern. Sie erzählten, dass sie aus der JVA Bielefeld ausgebrochen seien und zu dritt ein Theaterstück spielen sollten, das nun begann.
Emil war bei seiner Mutter im Friseursalon und hatte 140 Mark bekommen. Damit sollte er zu seiner Großmutter fahren, um ihr das Geld zu geben. Also stieg er in den Zug und fuhr los. im Zug hängte ihm ein Mann das Geld mit einer Nadel ans Hemd, um es so zu sichern. Mitten während der Zugfahrt wurde ihm das Geld dann aber doch gestohlen, als er eingeschlafen war. Nun musste er es irgendwie zurückbekommen, um es seiner Großmutter geben zu können. Also stieg er in Berlin aus und folgte dem vermeintlichen Dieb, der sich ihm vorher im Zug als Herr Grundeis vorgestellt hatte. Bei der Verfolgung traf er auf eine Bande, die ihm bei der Suche helfen wollte. Als Emil und die Bande Grundeis verfolgten, schafften sie es und stellten ihn bei der Polizei. Grundeis log bei dem Verhör der Polizei, konnte aber trotzdem überführt werden anhand der in den Geldscheinen sichtbaren Nadeleinstiche. Emil konnte so doch noch seine Oma besuchen und ihr das Geld übergeben.
Um etwa 11.45 Uhr war das Theaterstück zu Ende, alle Schüler*innen und ihre Lehrer*innen verließen die Stadthalle und gingen gemeinsam zurück in ihre Klassen. Den Schüler*innen gefiel besonders die spannende Handlung, die Tänze und die Stimmung, jedoch fanden es einige zwischendurch auch ein bisschen langweilig.
Bericht von Carla Brüggemeier aus der 6b
Berufsberatung ab Klasse 8
“Kein Abschluss ohne Anschluss” (KAoA) – mit diesem Ziel gestaltet Nordrhein-Westfalen den Übergang von der Schule in Ausbildung und Studium. Das landesweite Übergangssystem stellt sicher, dass Jugendliche frühzeitig bei der beruflichen Orientierung, bei der Berufswahl und beim Eintritt in Ausbildung oder Studium Unterstützung erhalten. Ziel ist es, allen jungen Menschen nach der Schule möglichst rasch eine Anschlussperspektive für Berufsausbildung oder Studium zu eröffnen und durch eine effektive Koordinierung unnötige Warteschleifen zu vermeiden. Jugendliche und ihre Eltern werden dabei auf dem Weg in die Berufswelt nachhaltig unterstützt.
Ab Klasse 8 erhalten alle Schülerinnen und Schüler eine verbindliche, systematische berufliche Orientierung. Neben der Ermittlung und Förderung von Potenzialen und berufsrelevanten Kompetenzen gehören dazu vor allem gezielte Praktika in Betrieben, um verschiedene Berufsfelder zu erkunden und eine kompetente Berufswahl zu ermöglichen. […] Bis zum Ende der Schulzeit wird mit allen Schülerinnen und Schülern eine individuelle Anschlussperspektive erarbeitet und in einer konkreten Anschlussvereinbarung dokumentiert.
Quelle: MAGS NRW I Kein Abschluss ohne Anschluss
Neben den obligatorischen Maßnahmen des Landes NRW bieten wir für unsere Schülerinnen und Schüler in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit in Paderborn zweiwöchentlich Beratungsgespräche bei unserer Berufsberaterin Frau Eileen Thöne an. Ihr bzw. Sie können sie unter folgender Mailadresse jederzeit für eine Terminabsprache oder konkrete Fragen kontaktieren:
eileen.thoene@gymnasium-delbrueck.de