Am Mittwoch (10.04.2024) machten sich die Klassen 5a und c zusammen mit ihren Lehrerinnen Frau Löchel und Frau Rosner sowie Frau Henke und Frau Schulte auf den Weg nach Münster. Pünktlich um 8.30 Uhr waren alle Kinder und Lehrerinnen eingetrudelt und auch die Deutsche Bahn spielte mit: Der Zug war pünktlich! Um 8.59 Uhr ging es also los und 1,5 Stunden später erreichten wir unser Ziel.
Unsere erste Station war die Jugendherberge am Aasee, in der wir unser Gepäck unterbrachten und uns anschließend bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg zu einer GPS-Tour durch die Straßen Münsters machten. Ausgerüstet mit entsprechenden Geräten galt es, den versteckten Schatz zu finden, was uns nach etwa zwei Stunden auch gelang. Anschließend konnten wir noch etwas shoppen gehen und so ging es gegen 17.30 Uhr bepackt mit einigen (oder auch mehr) Tüten zurück zur Jugendherberge, wo wir um 18 Uhr Abendessen konnten. Danach ging es auf unsere Zimmer, wir bezogen unsere Betten und richteten uns ein. Wer wollte, ging noch mit zum Aasee und schaute sich den tollen Sonnenuntergang an, spielte Tischtennis oder „Werwolf“.
Am nächsten Tag wartete bereits das nächste Highlight auf uns: Der Besuch im Münsteraner Zoo. Mit Begeisterung bestaunten wir die faszinierende Vielfalt an Tieren und lernten dabei viel über den respektvollen Umgang mit der Natur kennen. Von majestätischen Elefanten, die wir füttern konnten, bis hin zu putzigen Erdmännchen – hier gab es für jeden von uns etwas zu entdecken und bestaunen.
Die Nachtwächterrunde durch die historische Altstadt von Münster rundete am Donnerstag (11.04.) unsere Klassenfahrt ab. Begleitet von einem echten Nachtwächter tauchten wir ein in längst vergangene Zeiten und lauschten gespannt den spannenden Geschichten und Anekdoten aus vergangenen Jahrhunderten. Diese besondere Atmosphäre, zusammen mit dem Charme der beleuchteten Altstadt, wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.
Unsere Klassenfahrt nach Münster war ein tolles Erlebnis, das uns nicht nur viel Spaß bereitet hat, sondern uns auch gezeigt hat, wie wichtig es ist, Neues zu entdecken und gemeinsam zu erleben. So fuhren wir am Freitag müde, aber zufrieden wieder zurück nach Delbrück!